TRANSCULTURAL ART PROJECTS 

Im Dialog bleiben – das ist meine Devise

Durch meine Projekte zeige ich gesellschaftlich relevante Themen auf. 

Meine Leistung besteht darin, unterschiedliche Ansichten und Haltungen wertzuschätzen und hier eine Brücke zu bauen von A nach B folglich von Mensch zu Mensch.
Dies geschieht mit Kunstprojekten, Podiumsdiskussionen, Gesprächskreisen, Seminaren und Workshops.

 

Es gilt den Raum zu geben. Verständnis schaffen – Verständnis (auf)zeigen, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger unterwegs zu sein. 

 

Dazu gibt es bereits einige Ausstellungen und Projekte von mir. Dabei liegen mir die Themen Toleranz – Meinungsfreiheit – Demokratie – die Würde des Menschen und der mündige Bürger – sehr am Herzen. Ich möchte ein Bewusstsein schaffen, um das eigene SelbstbewusstSEIN zu schaffen und zu stärken. Denn genau das braucht es in einer gesunden Gesellschaft. Wer im guten Sinne selbstbewusst unterwegs ist - hat einen leichteren Zugang zu den Meinungen und Werten von außen.

Transkulturalität beschreibt ein Kulturkonzept, in welchem sich Kulturen miteinander verbinden, etwas Neues entstehen kann. Der Begriff wurde im deutschsprachigen Raum vom Philosophen Wolfgang Welsch* Anfang der 1990er Jahre geprägt. 

 

Im erweiternden Sinne meine ich damit Kulturen und Ansichten, unterschiedliche Werte und Haltungen. Das kann auch im gleichsprachigen Raum stattfinden, wie in Organisationen oder in privaten Kontexten zum Beispiel der Mikro Organisation, der kleinsten Einheit;
der eigenen Familie.

> Projekten


„Die Kunst ist eine
Vermittlerin des
Unaussprechlichen“ 

Zitat Goethe 


Definition Transkulturalität 

*Grundlegend für das Kulturverständnis von Welsch ist, dass Kultur nicht etwas Trennendes, sondern etwas Verbindendes ist. Bei der Begegnung zweier unterschiedlicher Kulturen gibt es stets Anknüpfungspunkte, die als Konsequenz zu einer Verwischung der Grenzen, möglicherweise aber auch zu einer Aufhebung dieser Grenzen führen können. Jedoch entsteht aus den separaten Einzelkulturen des klassischen Kulturbegriffs keine Globalkultur, keine uniforme Weltkultur, sondern Individuen und Gesellschaften, die transkulturelle Elemente in sich tragen. Die Kombination von verschiedenen vertikalen und horizontalen Elementen verschiedener Herkunft macht so jedes Individuum transkulturell. 

 

Wichtig ist Welsch in diesem Zusammenhang das Erkennen der "fremden" Elemente in einem selbst. Die eigene Identität bestehe zu einem großen Teil auch aus "fremden" Elementen; erst wenn einem diese Fremdheit bewusst ist, erkenne man auch die Ähnlichkeiten mit äußeren Fremdheiten.